Der Artikel setzt sich mit der Attraktivität medialer Welten, insbesondere der Computerspielwelten auseinander und beschreibt einen Wandel der Wahrnehmungsprozesse von der Buchkultur zur Bildkultur. Dabei steht nicht das Aufzeigen von Defiziten oder neuen Fähigkeiten im Vordergrund, sondern welche Bedeutung bildliche Wahrnehmung im Prozess spielerischen Lernens haben kann. |